Rheinland-Achter erst beim Ruder-Vierkampf in Amsterdam und am Samstag beim Head of the River in London

Wie kürzlich berichtet, absolvierte der Rheinland-Achter mit Matthias Haggenei und Nikita Mohr am vergangenen Wochenende eine zweitägige Regatta mit vier unterschiedlich langen Wettkampfstrecken. Am Donnerstag reisen die Sportler zum Langstreckenrennen "Head of the River", das in London auf der Themse über die Strecke von 6,8 km stattfindet.

Beim Amsterdamer Vierkampf über 2500, 250, 5000 und 750 m wurde das Boot insgesamt Elfter. 

Matthias Haggenei berichtete, dass das Team mit dem Wochenende wirklich zufrieden ist, auch wenn man einen weiteren der Konkurrenten, eine Mannschaft aus München, gerne noch hätte angreifen können.

Dazu ist jedoch noch einige Trainingsarbeit notwendig, so Matthias.

"Die 5000 Meter waren mit Abstand das beste Rennen! Mit dem Thames RC gab es einen langen Bord-an-Bord-Kampf inklusive sich berührender Ruderblätter. Das hat richtig Bock gemacht." Nachdem sich die Engländer letztlich durchsetzen konnten, revanchierte sich die Rheinland-Crew an einem holländischen Boot, das man auf der Ziellinie knapp abfing.

Ausblick auf den kommenden Samstag: "Auch in London zählen diese Crews zu den Gegnern und wir hoffen, dass wir dann Boden gutmachen können".